Inspiriert von einer Textstelle in Wilhelm von Kügelgen "Jugenderinnerungen eines alten Mannes“ (1870), die zwischen subjektiver und kollektiver Täuschung unterscheidet, entstand dieser Song als Versuch, die Frage zu stellen: Lebe ich in der Wirklichkeit – oder nur in dem, was alle dafür halten?
Ein Song über Illusion, Medienmacht und den Mut, hinter die Fassade zu blicken.
Heute leben wir in einer Welt aus Bildschirmen, Stimmen und Geschichten – aber was davon ist echt? Dieser Song stellt eine einfache, radikale Frage: Was, wenn die Wirklichkeit, die wir kennen, nur eine kollektive Täuschung ist?

Mit eindringlichen Versen und einem kraftvollen Refrain und teilweise krassen KI-Bildern hinterfragt mein Song „Wirklichkeit“ die Medienrealität, die uns täglich umgibt – und fordert zum bewussten Hinsehen auf.
Inspiriert von Philosophen wie Platon, Kant und Baudrillard, ist dieser Track eine Einladung: Schalte mal die Glotze und das Radio aus, schmeiße die Zeitung weg. Denke mal wieder selbst oder nehme mal ein (altes) Buch in die Hand...
„Du siehst, was du sollst – nicht das, was du brauchst.“
Wenn dich der Song berührt oder zum Denken gebracht hat – teile ihn mit anderen.
Idee, Songtext und Umsetzung by DarkPaint - ButtonTeam Video 2025 Alle Personen und Videosequenzen sind KI-generiert nach meinen Vorgaben.
Video-Schnitt: DaVincy Resolve

Lyric:
[Intro]
Sie zeigen es mir, aber ist dies die Wirklichkeit?
Die Medien sind zu jeder Manipulation bereit.
Ich fühle tief in mir - es ist die falsche Sicht.
Wir alle schlafen aber im kalten Bildschirmlicht.
[Verse]
Jeden Morgen Nachrichten – wie Mantras in Dauerschleife.
Dieselben Phrasen, dieselbe Angst – wie Gift in einer Pfeife.
„Hab ich im Fernsehn gesehen!“ – als wär das ein Beweis.
Doch keiner fragt: Wem dient das? Und was ist der Preis?

[Chorus]
Was du siehst – es ist eine falsche Wirklichkeit!
Wahrheit wird gemacht – sie haben die Möglichkeit.
Du siehst, was du sollst – nicht das, was du brauchst
Und bevor du zweifelst – wach lieber aus dem Traum auf!

[Verse]
Ich seh Gesichter, die nie geboren – Worte, die nie gesagt.
Bilder, die schreien – haben mir einen Schrecken eingejagt.
Ich sagte: ‚Das ist ein Trugbild‘ – doch sie lachten mich aus.
Lieber in der Lüge leben – als allein im Wahren - im Aus.

[Chorus]
Was du siehst – es ist eine falsche Wirklichkeit!
Wahrheit wird gemacht – sie haben die Möglichkeit.
Du siehst, was du sollst – nicht das, was du brauchst. 
Und bevor du zweifelst – wach lieber aus dem Traum auf!

Lyric by DarkPaint 2025